Vor­stel­lung

Indi­vi­du­el­le Still­be­ra­tung und Coa­ching für Fami­li­en seit 2013

Mit mehr als zehn­jäh­ri­ger Pra­xis­er­fah­rung in den Berei­chen Still­be­ra­tung und Fami­li­en­be­ra­tung beglei­te ich Sie in den The­men Baby- und Klein­kind-Ernäh­rung sowie stress­frei­em und bedürf­nis­ori­en­tier­tem Fami­li­en­le­ben. Zu mei­nen Bera­tungs­schwer­punk­ten gehö­ren Still­pro­ble­me, Ein­füh­rung von Bei­kost, Lang­zeit­stil­len und das behut­sa­me Abstillen.

Stil­len zu wol­len ist ein wun­der­ba­rer Vor­satz wäh­rend der Schwan­ger­schaft. Stil­len zu kön­nen, heißt auch ein stück­weit, ein Hand­werk zu erlernen.

Was braucht es für einen guten Stillstart?
Was bedeu­tet es nach Bedarf zu stillen?
Was sind die frü­hen Hun­ger­zei­chen und wor­an kann ich sie an mei­nem Baby erkennen?
Was soll­te ich noch wis­sen, damit ich mein Baby stil­len kann?
Wel­che Still­hilfs­mit­tel beein­träch­ti­gen nicht die Stillbeziehung?
Die­se und ande­re Fra­gen stel­len sich vie­le Eltern. Ich bera­te Sie ger­ne bereits in der Schwan­ger­schaft und unter­stüt­ze Sie dabei, sich auf das Stil­len ihres Babys einzustellen.

Dass Kin­der auch weit nach dem ers­ten Geburts­tag ger­ne stil­len ist nicht unge­wöhn­lich. Auch der Start der Bei­kost ändert an dem Wunsch der Kin­der zu stil­len oft nichts. Wenn Sie also für sich beschlie­ßen, das Stil­len zu been­den, erge­ben sich nicht sel­ten Fra­gen nach dem „Wie?“ und dem „Wann?“

Gibt es einen rich­ti­gen Zeitpunkt?
Ist mein Kind so weit und bin ich so weit?
Wie kann der Über­gang gut gelingen?
Ich muss auf­grund Beruf oder Krank­heit abstil­len, wie mache ich das am Besten?
Indi­vi­du­el­ler Aus­tausch kann hier hel­fen, sich die eige­nen Zie­le und Lösungs­op­tio­nen bewusst zu machen.